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Badisches Tagblatt, Nike Luber, 12.06.2017

Sunneva Ása Weisshappel . . . assoziiert mit dem "Ring des Nibelungen" Wagners einen anderen "Ring"-Zyklus, und steckt die Schwarzalben Mime und Alberich in Ork-Kostüme. Die passen erstaunlich gut zum Operntext, in dem Siegfried zum Erscheinungsbild von Mime nichts Schmeichelhaftes einfällt. Ein Gag für alle Tolkien-Fans: Wotan, der Wanderer, tritt in Gandalf-Montur auf, komplett mit Zaubererhut, Bart und grauem Umhang. Mime und Alberich kann er damit noch beeindrucken. Siegfried nimmt ihm einfach die ganzen Requisiten weg und übrigbleibt ein sehr menschlicher, hilfloser Ex-Gott . . . Oben auf der Empore das zerfetzte Gerippe des Drachen Fafner, unten ein Gully, in den Siegfried den toten Mime entsorgt. Aus der Standuhr steigt ein Clown in knalligem Kostüm, der sich als Solohornist entpuppt und mit klangschönem Spiel den Waldvogel anlockt. Siegfrieds eigene Versuche an Klavier und Horn haben die Vögel dazu gebracht, sich die Ohren zuzuhalten. Vögel, die sich die Ohren zuhalten? Das geht, wenn es sich um schwindelfreie Statistinnen handelt, die an Seilen vom Schnürboden herabgelassen werden. An dieser Stelle gelingt es Arnarsson, das komödiantische Element in dieser Oper frei zu legen.

Einfühlungsvermögen und viele Zwischentöne

Einfühlungsvermögen beweist der Regisseur in der Begegnung des trostbedürftigen Wotan mit der mütterlichen Erda und im Finale . . .

Dank der sehr engagierten Solisten verläuft die nicht gerade kurze Oper ausgesprochen kurzweilig. Erik Fenton verleiht dem Siegfried genau die kindliche Spontaneität und Grausamkeit, die im Text immer wieder anklingt. Und er singt die mörderische Partie klug eingeteilt, kraftvoll wo nötig und klangschön weich, wenn es um Siegfrieds Sehnsucht nach Liebe geht. Ein rundum gelungenes Rollendebüt.

Heidi Melton ist eine Brünnhilde mit viel Präsenz. Ihre schöne Stimme hat einiges an Durchschlagskraft gewonnen. Wenn die Sängerin noch den Mut findet, Spitzentöne auch in dramatischen Momenten nicht herauszuschleudern, steht ihrer internationalen Wagner-Karriere nichts mehr entgegen. Renatus Meszar singt einen komplexen Wotan, der auftrumpfen kann, aber auch viele Zwischentöne beherrscht.

Eine Meisterleistung gelingt Matthias Wohlbrecht, der den Mime herrlich penetrant und wunderbar hinterhältig gestaltet, in der Darstellung wie im farbenreichen Gesang. Viel Freude hat man auch an Jaco Venters bissigem Alberich, der sich erst mit Wotan und dann mit seinem Bruder Mime um den Ring fetzt, den der ahnungslose Siegfried einsteckt. Uliana Alexyuk singt ein hell zwitscherndes Waldvöglein im Kostüm einer hippen Bloggerin, die ihre zahllosen Fotos von Siegfried sicher demnächst auf Facebook stellen wird. Katherine Tier und Avtandil Kaspeli vervollständigen das souveräne Solistenensemble in den Partien von Erda und Fafner.

Den größten Beifall bei der Premiere erhielt zu Recht die Badische Staatskapelle. Unter der Leitung von GMD Justin Brown entfaltet das Orchester eine farbenreiche, dynamische, mitreißende Klangwelt, in der die charakteristischen Leitmotive stets klar erkennbar sind. Der vielfältig schillernde Klangteppich trägt das Stück, ohne auch nur einmal an Spannung oder Intensität nachzulassen. In "Siegfried" gibt es nicht nur auf der Bühne viel zu entdecken.

BNN, Isabel Steppeler, 12.06.2017

Der Isländer beschwört mit blühender Fantasie die Sagenwelt der „Edda“ und verquickt sie mit dem Konflikt der Generationen. Eine fantastische Idee . . . Sänger und Orchester . . . halten das musikalische Niveau des neuen Karlsruher Rings weiterhin oben . . .
Thorleifur Örn Arnarsson hat für den einen, den düsteren Part, auch eine hervorragende Szenerie ersonnen. Er führt den Stoff zurück auf die isländischen Quellen in der „Edda“, einer Sammlung nordischer Dichtungen aus dem 13. Jahrhundert . . .

Bei Arnarsson ist Mimes Höhle eine Rumpelkammer alter Möbel und verströmt samt Nebel den Grusel einer Geisterbahn. Ritterrüstungen, Standuhr, Spinnrad, Vitrinen, Koffer, ein Holzofen, Gemälde, antike Statuen, ein Klavier mit Wagners Büste, rote Ledersofas und eine Tonne als Schmelztiegel gehören zu den gut 500 Requisiten (Bühne: Vytautas Narbutas, Licht: Björn Bergsteinn Gudmundsson). Dort liegt Fafner als Drache, dem Siegfried später den tödlichen Stoß versetzen wird. Über die Kostüme (Sunneva Ása Weisshappel) schildert Arnarsson den Konflikt der Jungen mit der Vätergeneration. Mime und Alberich sind knubbelig-knorrige Zwerge, hervorragend dargestellt von Matthias Wohlbrecht und Jaco Venter. Wotan sieht aus wie Gandalf, wenn er als Wanderer auf der Bühne erscheint. Ansonsten beobachtet er das Geschehen auf Bildschirmen von einer Schaltzentrale rechts neben der Bühne aus . . .

Erik Fenton blüht auf in der Rolle des niemals erwachsen werdenden Rotzbengels . . .
Justin Brown lässt jedes Leitmotiv und seine Varianten zu wirkungsvollen Charakterstücken geraten und findet die schillerndsten Farben sowohl für die düsteren wie für die strahlenden Momente.

Die Deutsche Bühne, Roberto Becker, 11.06.2017

Man braucht . . . vor allem ein erstklassiges Orchester, das mit sich und seinem Dirigenten im Reinen ist. Das ist bei der Badischen Staatskapelle und ihrem GMD Justin Brown ganz offensichtlich der Fall . . .
Grandios die für alle drei Brünnhilden in Karlsruhe vorgesehene Heidi Melton. Auch Rollendebütant Erik Fenton ist ein imponierend konditionsstark schmetternder . . . Siegfried. Alle übrigen Partien besetzt man in Karlsruhe problemlos aus dem eigenen Haus: Renatus Meszar ist stimmlich und darstellerisch längst zu einem erstklassigen Wotan-Darsteller gereift, Matthias Wohlbrecht ist ein Charakter-Mime von Format. Das gilt analog für Katherine Tier (Erda), Avanadil Kaspeli (Fafner), Jaco Venter (Alberich) und Uliana Alexyuk (Waldvogel). Die Bedingung der Opernpraxis, dass ein mittleres Haus den „Ring“ nur manchen sollte, wenn es dazu vokal und musikalisch in der Lage ist, erfüllt Karlsruhe überzeugend. Sozusagen mit links bzw. „nur“ zwei nahtlos ins Ensemble passenden Gästen . . .

Wenn man jetzt die Wunderkammer mit „Wow!“ - Effekt, die Vytautas Narbutas auf die Bühne gesetzt, vollgestopft und mit ein paar gemütlichen Ecken versehen hat, genauer betrachtet, findet man lauter Requisiten, die sich mühelos in allen möglichen anderen Wagneropern nachnutzen lassen. Selbst die Büste des Komponisten auf dem verstimmten Klavier . . . Wenn Siegfried mal nicht auf einer umständlich geschnitzten Flöte, sondern am Klavier seine falschen Töne als scheiternder Vogel-Versteher produziert, dann ist das durchaus witzig . . .

Insgesamt gehen bei diesem „Siegfried“ Wagners Musik, die Protagonisten und das opulente Bühnenbild deutlich vor der Regie . . . durchs Ziel.

NMZ, Joachim Lange, 12.06.2017

. . . legen Siegfried und Brünnhilde . . . ein schlichtweg phänomenales Liebesduett hin. Erik Fenton mit Kraftreserven über die man nur staunen kann. Er hat sich in diesem Marathon inzwischen restlos eingesungen . . . Die Klarheit und durchschlagende Leuchtkraft hatte man von Heidi Melton nicht anders erwartet. Und sie hat ohne Abstriche geliefert. Da treffen sich die beiden in, respektive auf der Höh’ von der sie zuweilen auch singen . . .

Die Nornen kommen zwar eigentlich nur im Text  . . .

vor, aber hier sind sie mit von der Partie, wenn sich Wotan und Erda Dinge fragen und Sachen an den Kopf werfen, wie das nur langjährige Paare zu machen pflegen. Vielleicht hat sich die Dritte im Kühlschrank, in der Standuhr oder in irgendeinem Winkel dieser so herrlich vollgerümpelten Einheits-Wunderbühne versteckt. Dass der Waldvogel gleich mit zwei turnlustigen Begleiterinnen aus dem Schnürboden einschwebt und der Hornist Dominik Zinsstag wie ein rausgeputzter Papageno aus der Standuhr stolpert, um mit Witz und Präzision seines Bläser-Amtes zu walten, gleicht die fehlende Norn nur rechnerisch, aber nicht logisch aus . . .

Der Clou ist das Bühnenbild. Eine Art Rumpelkammer der Geschichte. Oder auch der Wagnerschen Erzählungen davon. Der Meister selbst ist natürlich auch als Büste auf dem Klavier mittendrin. Nebst einem Fundus an Kostümen, Rüstungen, Kronen, Waffen und Wappen. Auch eine rote Couch findet sich und ein Tisch mit Stuhlgarnitur, an dem gelegentlich Schach gespielt wird. Mit sich selbst (wie Wotan oder Alberich) oder gegeneinander wie die beiden Nibelungenbrüder. Hier waltet eine verspielte Detail-Opulenz, die Freude macht. Über diesem großen Rumpelkammer-Salon befindet sich eine Balustrade von der aus die Raben lauschen und darüber (als wärs der Reichstag) eine Kuppel – Walhall lässt grüßen, bzw. Björn Bergsteinn Guðmundsson das Kuppelgerippe leuchten –, wenn Wotan mit seiner (angeblichen) Macht bei Mime angibt . . .

Badische Zeitung, Heinz W. Koch, 13.06.2017

Nicht also das Eismeer – dafür einer der absonderlich-abenteuerlichsten Bühnenorte, die man seit langem zu Gesicht bekam. Thorleifur Örn Arnarsson inszenierte Teil drei der Tetralogie, Vytautas Narbutas stattete ihn aus: die ganzen fünfeinviertel Stunden über ein vollgemüllter Trash-Raum, der mit seiner Brüstung, seinen Leuchtern und seiner (Reichstags)-Kuppel mal etwas Besseres gewesen sein muss und heute Flohmarkt, Rumpelkammer, Schmiede, Wald und Drachenhöhle in einem ist, das Ganze . . . schier magisch ausgeleuchtet. Und was es gewiss noch nicht gab: dass Wotan, der als Welten-"Wanderer" alles zu lenken meint, rechts vorn in einem Kabuff seine Monitore nicht aus den Augen lässt . . .

Kern der Inszenierung ist der Aufbruch der jungen Generation aus dem Bannkreis der älteren. Siegfried . . .– ein sensibler Pubertierender, so die Karlsruher Losung, auf der Suche nach seiner Identität, seiner Bestimmung, ob Popstar, ob Kreuzritter. Mithin auch: die Ehrenrettung eines Rabauken, der Wotan Perücke und Bart herunterreißt. Am Ende spaltet sich die Plunderhöhle und öffnet dem jungen Paar den Weg in die götterfreie Zukunft. Siegfried und Brünnhilde scheinen ihn zu nutzen . . .

Gewiss begibt sich in Karlsruhe eine aus allen Nähten platzende Märchenschau mit fliegenden Waldvogelmädchen und einem unerschrockenen Helden, der den furchteinflößenden Bären gleich selber gibt – und noch etlichem Kunterbunt-Staunenswertem mehr . . .

Matthias Wohlbrecht, fraglos auch hier einer der vorzüglichsten Mime-Sänger, die es heute gibt . . .

Justin Brown und die exzellente Badische Staatskapelle erwehren sich der Bildbelagerung betont selbstbewusst . . . Vor allem wird der gemeinsame Gedanke hochgehalten, den "Siegfried" als Komödie . . . zu nehmen. Die Ohren spitzt man unwillkürlich beim Klangfeinsinn, den Brown auf poetischen Strecken wie dem erlesen ausgebreiteten "Waldweben" befördert, vom rauschenden Wagner’schen Überschwang am Duettschluss gar nicht zu reden . . .

Der Partie-Debütant Erik Fenton bringt das selten gewordene Kunststück fertig, abendfüllenden Heldentenorglanz zu verbreiten und auch im Lyrisch-In-Sich-Gekehrten zu überzeugen . . . Die vokale Qualitätskonstante in diesem "Ring" ist und bleibt der blendend phrasierende Renatus Meszar als Wotan/Wanderer, und der Rest (Katharine Tier als Erda, Uliana Alexyuk als Waldvogel, Jaco Venter als Alberich, Avtandil Kaspeli als Fafner) würde ebenfalls höheren Orts reüssieren. Gewaltiger Jubel fürs Musikalische schon zwischendurch, am Ende auch einiges Murren wider die Szene.

Mannheimer Morgen, Eckhard Britsch, 12.06.2017

Vorhang hoch und Irritation, denn so voll gestellt mit allerlei Plunder wird einem selten eine Bühne geboten. In Karlsruhe prangt also für die "Siegfried"-Inszenierung von Thorleifur Örn Arnasson eine zerfledderte Reichstagskuppel über einer Balustrade, darunter ein historisierendes Gemäuer mit vielen Flohmarkt-Artikeln vom Leiterwagen bis zur Ritterrüstung, vom Kochtopf bis zur Mini-Quadriga (Bühne: Vytautas Narbutas).

Mimes Behausung ist schäbig, gehämmert wird im Trödelladen, sogar das Schwert Nothung klingt nur blechern. Viel fürs Auge, das kaum nachkommt mit dem Scannen der Details und deren sinngebender Zuordnung in düsterer Beleuchtung. Dennoch, die schrittweise Entmachtung der Götterwelt und Siegfrieds Selbstfindung werden treffsicher symbolisiert . . .

Das macht es leicht, sich auf das auch komödiantisch angehauchte Spiel einzulassen. Denn die Regie präsentiert ein vielschichtiges Konzept, das handlungsspezifische und ästhetische Ebenen miteinander verschränkt, um die Konflikte der mitunter seltsam ausstaffierten Figuren (Kostüme und Video: Sunneva Ása Weisshappel) mit ironischen Seitenhieben bloß zu legen . . .

Die Schlussszene wird groß ausgelebt, denn Erik Fenton als bemerkenswert intensiver Siegfried hat noch Reserven, um seiner Brünnhilde Paroli zu bieten: Heidi Melton singt sie mit hochdramatischem Aplomb und viel Leuchtkraft. Das Premierenpublikum bewundert die musikalische Umsetzung und ist heftig uneins in Sachen Inszenierung.

Die Rheinpfalz, Sigrid Feeser, 12.06.2017

. . . der Aufbruch in ein (laut Regie) neues Zeitalter endet unter einem halbrunden Gitterkäfig, der fünf Stunden lang eine marode Reichtagskuppel (Version Norman Foster) gespielt hatte. Dazwischen war viel passiert . . .

In der mirakulösen Schlussszene aber erkennen Siegfried und die wiedererwachte Brünnhilde einander und können jede Szene gegenstandslos werden lassen, gesetzt Sänger und Orchester haben die Kraft, das durchzustehen. So in Karlsruhe, wo Heidi Melton und Erik Fenton für ein vokal rauschhaftes Finale stehen und die Badische Staatskapelle unter der Leitung von GMD Justin Brown den gelungenen Abend grandios abschließt. Man muss schon sehr weit gehen, um Wagner in dieser Qualität zu hören. Da stimmte einfach alles, die Details wie die große Linie, die Sensibilität für die leisen, verhaltenen Stellen und der große, sinfonische Aufriss, die Sängerfreundlichkeit wie die Einsicht in das, was hinter der Partitur steht. Erik Fenton sang seinen ersten Siegfried erstaunlich differenziert und mit viel Durchhaltevermögen, Heidi Melton war als zweiter Gast der Brünnhilde mit dem Aplomb der großen Wagner-Heroine mehr als nur gewachsen. Nicht minder stark das hauseigene Ensemble, allen voran Matthias Wohlbrecht, ein charakterscharf differenzierender Mime ohne Fehl und Tadel, Jaco Venters erstaunlicher Alberich und der verstärkt hohl tönende Fafner von Avtandil Kaspeli. Renatus Meszar verabschiedete sich als Wanderer-Wotan würdevoll aus dem „Ring“ . . .

SWR Kulturthema, Jörn Florian Fuchs, 12.06.2017

Wenn sich der Vorhang öffnet, möchte man spontan applaudieren. Ein wundersam detailreiches Schloss ist zu sehen, mit edlem, altem Mobiliar, Ritterrüstungen und allerlei Tand. Hier hat Zwerg Mime seine Schmiede, hier schneit Siegfried mal mit Bärenfell, dann mit grünem, Hulk-mäßigem Brustpanzer oder Superman-T-Shirt herein . . .

Während der von Matthias Wohlbrecht formidabel gesungene Mime Siegfried das Fürchten lernen will, verfolgt Oberweißkittel Wotan die Geschehnisse . . .

Dies ist einer von vielen, sehr heterogenen Einfällen des Regisseurs Thorleifur Örn Arnasson. Er inszeniert sehr assoziativ, die Vorlage manchmal prägnant und witzig erweiternd . . . Was fehlt, ist die ordnende Hand eines Dramaturgen, das Bändigen von Arnassons Ideenflut . . .

Im positiven Sinne oftmals ungebändigt geht es im Graben zu. Generalmusikdirektor Justin Brown bietet mit der Badischen Staatskapelle eine ebenso wuchtige wie farbig-kontrastreiche Interpretation der Partitur . . . Heidi Melton ist eine voluminös auftrumpfende Brünnhilde ohne geschriene Spitzentöne, so was hört man ja leider recht häufig in dieser Partie . . .

Der neue Merker, Alexander Walther, 13.06.2017

Theater ist für Arnarsson eine Kollektivkunst, die alle ansprechen soll. Das wird in dieser vielschichtigen Inszenierung deutlich, die visuell oftmals neue Wege geht . . .

Der emotionale britische Dirigent Justin Brown macht die Aufführung zu einer musikalischen Sternstunde . . .

Zuletzt gab es großen Jubel für alle Beteiligten . . .

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