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8. SINFONIEKONZERT

Werke von F. Schubert, J. Nepomuk Hummel, F. Mendelssohn Bartholdy

Franz Schubert Ouvertüre zum Zauberspiel Die Zauberharfe (Rosamunde) D 644
Johann Nepomuk Hummel Konzert für Trompete und Orchester E-Dur WoO 1
Felix Mendelssohn Bartholdy
Sinfonie Nr. 3 a-Moll („Schottische“) op. 56

Dauer: 1h 30

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04.07.2021 GROSSES HAUS
Online-Spielplan
04.07.2021 DIGITAL
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06.07.2021 DIGITAL
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Franz Schubert hatte es nicht leicht: Sowohl seine Schauspielmusik zur Zauberharfe als auch die der Rosamunde wurden bereits nach kurzer Zeit vom Spielplan des Theaters an der Wien genommen. Losgelöst von der düsteren Handlung des Melodrams konnte sich aber der Beginn der Zauberharfe zur eigenständigen Konzertouvertüre emanzipieren.
Eine technische Innovation war die Voraussetzung für Johann Nepomuk Hummels Trompetenkonzert: die Klappentrompete. Das Tonspektrum des Instruments ging nun über den Vorrat der Naturtöne hinaus und hatte kaum noch Hindernisse. Das wusste Hummel in vollen Zügen auszunutzen – mit Vorschlägen, Trillern, Halbtonschritten, lyrischen Phrasen und Läufen.
Guter Whiskey, schroffe Landschaften, Nebelbänke und die berühmt-berüchtigte Maria Stuart: Schottland hat so einiges zu bieten. Der Meinung war auch Felix Mendelssohn Bartholdy, der am Königspalast der Stuart in Edinburgh die Inspiration für den Beginn seiner 3. Sinfonie fand. Er brauchte mehr als zwölf Jahre für die Vollendung seiner Dritten.

Jens Böcherer Trompete Georg Fritzsch Dirigent
BADISCHE STAATSKAPELLE


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