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BEZIEHUNGSWEISE

Generationsübergreifendes Tanztheater mit Karlsruher Bürger*innen

URAUFFÜHRUNG
Ab 12 Jahren

ÖFFENTLICHE PROBE
29.10.2020 STUDIO
ONLINE-PREMIERE
29.05.2021 DIGITAL

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Unsere Familie können wir uns nicht aussuchen, die Bindung zu unseren Verwandten begleitet uns ein Leben lang und ist in unsere Körper eingeschrieben. Wie sehr prägen uns unsere Familie und unsere Beziehungen? Durch Abstandssregelungen und Ausgangsperren haben sich viele familiäre Beziehungen in diesem Jahr unerwartet verändert und zu Einsamkeit auf der einen, Lagerkoller auf der anderen Seite geführt. An vielen Stellen wurden Diskussionen angestoßen: Welche Verantwortung haben die Generationen füreinander? Ist Blut wirklich dicker als Wasser? Warum dürfen Eltern immer bestimmen und wissen alles besser? Ein Ensemble aus 15 Karlsruher Bürger*innen erkundet mit seinen Körpern die Beziehungen zwischen drei Generationen, die damit verbundenen Abhängigkeiten und familiären Machtstrukturen im Spiegel der aktuellen Ereignisse. Ein Tanzabend über Geborgenheit, Halt, Zuhause, zu viel oder zu wenig Nähe, wechselseitige Verantwortung, Erwachsenwerden und Generationenkonflikte.

In ihrer zweiten gemeinsamen Arbeit Beziehungsweise am STAATSTHEATER KARLSRUHE zeigen die Choreografin und Bühnenbildnerin Erika Hoppe und die Leiterin des VOLKSTHEATERS Stefanie Heiner einen sinnlichen Abend, der in Zeiten sozialer Distanz entstanden ist und den Reichtum menschlicher Beziehungen umso mehr spürbar macht.

REGIE Stefanie Heiner CHOREOGRAFIE & BÜHNE Erika Hoppe KOSTÜME Erika HoppeStefanie Heiner BEARBEITUNG TON Philipp Münnich  DRAMATURGIE Lena Mallmann 



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