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EXTRAS

KARLSRUHER GESPRÄCHE

In einer unübersichtlich gewordenen Gesellschaft, die ökonomisch und sozial nach Orientierung sucht, ist „Öffentliche Wissenschaft“ eine zentrale Aufgabe jeder Universität geworden. Am KIT | Karlsruher Institut für Technologie widmet sich das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft diesem Feld. Jedes Jahr im Februar führt das ZAK internationale Gesprächspartner aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien in einer für alle offenen Veranstaltung zusammen. In die Karlsruher Gespräche sind in Zusammenarbeit mit dem ZKM und dem STAATSTHEATER künstlerische Beiträge wie Theateraufführungen, Filme, Lesungen und Konzerte integriert, denn die öffentliche Diskussion und Darstellung von Wissenschaft bedarf der Partnerschaft der Künste.

Unter der Leitung von Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha greifen die Karlsruher Gespräche jeweils aktuelle Themen auf. 2011 stand Ins Netz gegangen? Google-Kulturen global im Fokus, 2012 Alles in (Un-)Ordnung? 2013 wurde unter dem Schlagwort Die Zwischengesellschaft der Widerspruch zwischen Tradition und Moderne erörtert. 2014 stand Die Welt(markt)gesellschaft: Vom Handel mit Waren, Daten und Menschen auf dem Prüfstand, 2015 dann die Rolle der Stadt in Global DemocraCITIES: Zwischen Triumph und Niedergang. 2016 führte NationEUropa: Die polarisierte Solidargemeinschaft zu spannenden Kontroversen. Interdisziplinär wurden 2017 Die pluralistische Gesellschaft und ihre Feinde diskutiert. 2018 war Die (künstlich-) intelligente Stadt aktuell. Die Verantwortungsgesellschaft ist das Thema der Karlsruher Gespräche 2019. 



    

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